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Die Action im Klassenlager Das Klassenlager in Brugg war super! Jeden Tag hatten wir pure Action . Schon bei der Hinreise mit den Velos sahen wir coole Panzer und durften steile Abhänge runter rasen. Als wir am Ziel ankamen, brachten wir unser Gepäck in die kleine Burg und rannten lustig in die nächste Badi. Am sonnigen Dienstagmorgen, radelten wir mit unseren Bikes ins Römerlager von Vindonissa und bekamen eine spannende Führung. Später bildeten wir Teams, um dort eine Schnitzeljagd auf dem Legionspfad über Römer zu erleben. Den Mittwoch fanden alle den coolsten Tag, da wir am Morgen ins Rolling Rock nach Aarau fuhren. Dort cruisten wir mit schnellen Scootern durch die Halle. Nach einer kurzen Mittagspause besuchten wir das Naturama. Unsere Klasse hatte den Auftrag Infos über verschiedenste Tiere und Naturthemen zu sammeln. Am nächsten Tag durften wir in die Altstadt Brugg reisen und dort Fragen beantworten. Als wir damit zu Ende waren , fuhren wir an die Aare Auen, um dort zu baden. Freitag, der Tag als wir nachhause radeln mussten. Alle fühlten sich traurig, dass alles schon vorbei war, aber auch froh, die Tour geschafft zu haben. In der Schule angekommen assen wir uns am tollen Willkommensbuffet satt! Lecker! Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen! (Lea)
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Wir hatten das grosse Glück, dass Frau Riedeners ausgelost wurde, um im Vorprogramm am diesjährigen Meetings mitzurennen. Wir mussten eine Stafette rennen gegen andere Schulklassen. Unsere Athleten waren Jonas Thomi, Livio Groth, Severin Ilic, Linus Rüegg, Björn Schneeberger, Bruno Silva da Rocha, ich (Lila Schüpbach), Jyaleen Forster, Leticia Silva da Rocha und Jasmine Bütikofer. Wir trafen uns um 16.00 Uhr an der Bushaltestelle. Unsere Nervosität war uns anzumerken. Bereits jetzt sah man dunkle Wolken. Während der Zugfahrt zog dann ein richtiger Sturm auf. Auf dem Weg zum Letzigrund Stadion wurden wir klitschnass! Doch pünktlich um 18.00 Uhr hörte es auf zu regnen. In unseren vor Ort erhaltenen T-Shirts liefen wir wie die echten Stars auf die Rennbahn ein. Es war ein sehr besonderes Erlebnis, vor so vielen Leuten und in einem solch grossen Stadion zu rennen. Die Stafette lief gut, niemand hat den Stab fallen lassen ☺. Nach unserem Lauf durften wir uns auf der Tribüne die Wettkämpfe der Stars anschauen. Es war ein unbeschreibliches Erlebnis, den Stars so nahe zu sein. Am Schluss gab es eine Lightshow, die mega cool war. Ein Feuerwerk gab es auch noch! Der Abend hat mir wirklich sehr gut gefallen!
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Um 10 Uhr trafen wir uns im Letzigrund Stadion und fassten unsere T-Shirts und die Startnummern. Mit dabei waren Matteo und Kira (6. Klasse), Livio und Jonas (5. Klasse) und Björn und Bruno (4. Klasse). Das Warm up führte die Stabhochspringerin Nicole Büchler (hat an der Olympiade in Rio den 6. Platz erreicht) durch. Danach machten wir uns bereit für die 1. Biathlon-Stafette. Wir mussten 20m rennen und dann einen Ball ins Netz werfen. Bei jedem Treffer durfte der/die Läufer/Läuferin ein Puzzleteil nehmen und es dem Puzzler bringen. Dann war der Nächste an der Reihe. Wenn der Puzzler alle 20 Teile zusammengesetzt hatte, musste er auf einen Buzzer drücken und die Zeit wurde gestoppt. Wir wurden im 1. Lauf 3. Nach der Stafette rannten wir sofort zum Autogrammzelt, um uns ein Autogramm von Karim Hussein zu holen. Dann machten wir Mittagspause. An diversen Ständen konnte man Preise gewinnen wie Trinkflaschen, Sportsäcke und so weiter..... Am Nachmittag fand der 2. Stafettenlauf statt. Obwohl wir eine Minute schneller waren als am Morgen, landeten wir nur auf dem 4. Platz. Leider haben unsere Zeiten nicht für das Finale gereicht. Es war ein cooler Tag und wir sind mit vielen Unterschriften von nationalen und internationalen Athleten nach Hause gekommen. Jonas Thomi
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Zeitreise zu den alten Römern 16.3.2016 Heute gingen wir nach der grossen Pause zu den Archäologen, die in Dällikon Ziegel, Münzen und mehr von den Römern suchen. In einem Zelt hat uns eine Archäologin viele verschiedene Münzen und die Mauerreste eines Tempels gezeigt. Wir fanden das sehr spannend, denn diese Münzen, die dort lagen, waren 2000 Jahre alt. Die Archäologen benutzen beim Graben einfache Werkzeuge, zum Beispiel eine Kelle, eine kleine Schaufel und sogar einen Staubsauger. Mit der Kelle haben sie sehr viel gearbeitet, denn man kann damit am besten kleine Münzen und andere Schätze aus der Erde holen. Die kleine Schaufel benutzen sie nur, um Erde wegzuschaufeln. Den Staubsauger verwenden sie für die oberste Schicht Erde, denn da ist nichts zu finden. Die Münzen und Ziegel sind in den 2000 Jahren weiter nach unten in die Erde versunken. Bei unserem Besuch fand ein Archäologe gerade eine Münze. Sie wurde As genannt In Dällikon gab es zur Römerzeit drei Tempel, einen Gutshof, eine Villa und noch viele andere Gebäude. Die drei Tempel waren Jupiter, Juno und Minerva geweiht. Die Archäologen bleiben bis Ende März. Ich hoffe, sie finden noch viel mehr Schätze. Der Besuch hat mir sehr gefallen. (Von Lea )
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Ein kurzer Querschnitt durch die coolste Woche im Schuljahr ;-)
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Mir hat es gefallen, weil wir viele Experimente gemacht haben. Ich weiss jetzt wie eine Glühbirne funktioniert. Ich weiss jetzt was leitet und was nicht. Ich kenne ein paar Teile der Glühbirne. Ich fand es cool, dass Mario und Samuel vom EKZ zu uns kamen. (Nino)
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Erste Golfstunde in Otelfingen Wir waren unter den100 Glücklichen, die den Wettbewerb „Let’s play Golf“ gewonnen hatten und aus 1300 Teilnehmern einen Morgen auf dem Green des Golfclubs in Otelfingen gewonnen hatten. Die Hinfahrt mit dem Velo war sehr kalt und feucht. Golf ist eine Allwettersportart, denn in England, dem Ursprungsort dieses Sports, ist das Wetter noch viel launischer! Der Unterricht bei Stefan und Stuart war sehr spannend und hat Spass gemacht. Auf der Driving Range war es schwierig weit und hoch zu schiessen. Profis beschleunigen ihre Bälle bis 340 km/h! Das Putting, d.h. ins Loch treffen, war einfacher. Es war witzig, unterhaltsam und eine gute Mischung zwischen Theorie und Praxis. Und wer weiss, vielleicht kommt der nächste Golfprofi aus Dällikon... (Julia P./ B. Horber)
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Am Dienstagabend, dem 18.3.15, machten wir “nightschool“ und übernachteten anschliessend in der Schule. Im ersten Teil des Abends standen unser bevorstehendes Klassenlager und der Dreh unseres eigenen Films im Vordergrund. Als Erstes mussten wir herausfinden, wohin wir ins Klassenlager gehen werden. Etwa eine halbe Stunde brauchten wir für das Lösen der Rätsel, bis wir alle Buchstaben des Namens unseres Lagerortes gefunden hatten. Durch Tipps aus dem Internet und indem wir die gefundenen Buchstaben schüttelten, kamen wir dann auf den Namen: Pontresina. Cool finden wir, dass wir so weit weg gehen in einen lässigen Touristenort in einer Berglandschaft. Anschliessend machten wir in Gruppen Puzzles, auf denen Bilder der Landschaft und der Sehenswürdigkeiten vom Engadin zu sehen waren. Wir freuten uns sehr , als wir erfuhren, dass Frau Epp, Frau Mauderli und Herr Leenen uns begleiten werden. Für die 2 Köchinnen durften wir Menüvorschläge notieren. Um ca. 20.30 Uhr hatten wir eine Stunde Zeit, uns in unser Filmprojekt zu vertiefen. Es wurde munter Theater gespielt und mit Ipads gefilmt. Den zweiten Teil des Abends durften wir Kinder gestalten. Wir erzählten uns draussen im Dunkeln Gruselgeschichten und im Klassenzimmer und im Gang spielten wir Montagsmaler und Wer bin ich. Natürlich durfte eine Kissenschlacht mit der ganzen Klasse nicht fehlen. Kurze Zeit durften wir noch Musik hören und spielen, und dann ging es ab in die Schlafsäcke. Die Jungs hatten ein Schulzimmer und die Mädchen eines. Da wir nicht soooo schnell einschliefen, hörten wir am Morgen nicht mal das Läuten! So wurden wir von den Erwachsenen um 8.15 Uhr geweckt. :-). Gaetano, Frau Riedener
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Am Greifenseelauf 2014 Einige Kinder unserer Klasse beschlossen, auch dieses Jahr am Greifenseelauf mitzumachen. Wir sind sehr lange mit dem Auto gefahren. Als wir dann in Uster ankamen, ging es auch schon bald los. Noch ein paar Übungen zur Einwärmung und hopps gingen wir auf die Rennstrecke an den Start. Ich (Noemi) habe das erste Mal teilgenommen und hatte vor dem Lauf gemeint, dass einem die Strecke viel länger vorkommt. Da hatte ich mich getäuscht, es war MMMEEEGGGAAA kur und einfach, aber ich war sehr lahm. Zuerst ist super speed Morena ins Ziel gerannt, dann kam ich, Engel Ivana und die Superfischwimmerin Joelle sind etwa gleichzeitig angekommen. Die Jungs Evan und Nio sind vor den Mädchen gestartet. Sie waren fast zur gleichen Zeit im Ziel. Sie waren SSEEHHRR schnell! Eleni musste bei den älteren Kindern rennen. Sie musste eine etwas längere Strecke zurücklegen. Nach dem Lauf sind wir etwas futtern gegangen und haben noch kleine Werbeständchen durchstöbert. Wir durften ein T-Shirt, eine Medaille und ein Glas nachhause nehmen, weil wir mitgerannt sind. Und zum gutem Schluss sind wir nach Hause gefahren. Schriftstellerin: Noemi, Diktiererin: Morena
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Wir waren alle so aufgeregt, denn an diesem Tag begann unser Klassenlager. In der Begleitung von Herr Horber, Frau Merkt und ein paar Eltern fuhren wir mit dem Zug nach Biel. Von dort aus radelten wir mit dem Velo in, auf die Woche verteilten, Etappen wieder nach Dällikon zurück. Es war relativ anstrengend, doch das vergassen alle in den vielen Badis wieder, die wir besuchten und viel Spass hatten. An speziellen Orten wurden auch kurze Vorträge gehalten. Auf dieser langen Reise begegneten wir fast nur freundlichen Leuten und machten gute Erfahrungen. Am Anfang war es richtig toll, doch nach und nach schlich sich jeweils abends die Müdigkeit ein. Da waren einige von uns einfach nur nudelfertig. Doch am Morgen waren wir wieder fit und hatten noch vorige Energie, um im Rolling Rock zu klettern und zu skaten. Es war für uns alle jedoch eine schöne, einmalige Erfahrung, mit der ganzen Klasse durch die halbe Schweiz zu pedalen. Bestimmt werden wir unseren Enkeln noch von diesem Erlebnis erzählen! Die Etappen: Biel - Solothurn, Solothurn- Langental, Langental - Stüsslingen, Stüsslingen – Brugg, Brugg – Dällikon. Die Unterkünfte: Die Jugendherberge Solothurn, das Pfadiheim Langental, der Gugenhof in Stüsslingen, die Jugendherberge Brugg und endlich wieder unsere eigenen Betten in Dälllikon. Julia Wolf
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UBS KIDS CUP Am 23. August 2014 fand im Lezigrund der UBS KIDS CUP statt. Wir waren 6 Kinder aus 4 verschiedenen Klassen. Matteo, Joelle, Morena, Noemi, Eleni und Fabienne waren in einem Team. Wir hatten an der Puzzle Biathlon- Stafette teilgenommen. An der Stafette mussten wir zuerst 20m rennen, dann einen Ball in ein Netz treffen. Wenn wir getroffen hatten, durften wir ein Puzzleteil nehmen und mussten zurück rennen. Dann kam der/die nächste Läufer/ Läuferin dran und machte das gleiche. Es gab ein Puzzler oder Puzzler der/die musste das Puzzle, da 20 Teile hatte, zusammen setzen musste. Frau Riedener war unsere Trainerin. Wir konnten unsere T-Shirt von nationalen und internationalen Athleten unterschreiben lassen und mit Stars Foto machen (Kariem Hussein). Es war ein sehr cooler Tag. (Fabienne)
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Projektwoche Sport - Wellness - Kochen 30. Juni - 4. Juli
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Funny City- ein klassenübergreifendes Projekt der Klassen Riedener und Gredig.
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Rundgang durch die Stadt Zürich Endlich eine Reise nach Zürich! Wir alle waren schon aufgeregt, als wir an der Bushaltestelle in Dällikon standen. Alle erzählten vom Prime Tower, dem Hauptbahnhof, von der Altstadt und von weiteren Sachen, die wir anschauen würden. Frau Riedener sagte zu uns, dass wir Frau Linggi, unsere Stadtführerin, unter dem Engel von Niki de Saint Phalle sehen würden. Natürlich kannten die meisten den Weg, und wir rannten so wie der Wind zu Frau Linggi. Frau Linggi erzählte uns viel über den Hauptbahnhof, zum Beispiel dass die Lokomotive durch den Bahnhof fuhr, wo jetzt der Engel hängt. Oder auch, dass es alte Dampflokomotiven gab. Zusammen gingen wir nach draussen auf die andere Seite. Alle fotografierten den Bahnhof und den Brunnen sofort. Auf dem Bahnhof sitzt Helvetia, und auf dem Brunnen steht Herr Escher. Frau Linggi zeigte uns Bilder von Personen, die eine romantische, aber unglücklich endende Geschichte erlebt haben. Als sie fertig erzählt hatte, gingen wir zum Fluss Limmat. Sie erzählte uns, dass man früher wie in Venedig mit langen Booten das Wasser überquerte. Sofort sahen ein paar Kinder eine schöne Hirschstatue und fingen an zu fotografieren. „Es gab früher Leute, die Hirsche züchteten“, sagte Frau Linggi. Dann sahen wir uns einen grossen und wunderschönen Pavillon an. Früher hat man dort mit Musikinstrumenten gespielt, jetzt machen sie nichts mehr im Pavillon. Alle Mädchen rannten in den Pavillon. Zusammen spazierten wir hoch zum Lindenhof. Wir assen unseren Znüni bei einer friedlichen Aussicht. Man sah seeeeeeeeehr viele Gebäude, die wunderschön aussahen. Wir machten einen Wettbewerb: Wer die richtige Anzahl der Linden hatte, der gewann Schokolade. Es waren 52. Die Zahl 51 von Odinya gewann. Sie hat mir gesagt, dass sie nur geraten hatte, hihi. Dann gingen wir zur Wasserkirche. Ich war zum ersten Mal in einer christlichen Kirche!!! Die Fenster waren wunderschön. Wir gingen unterirdisch durch eine Tür, dort hörten wir ’’Die Geschichte von den Heiligen Felix und Regula’’. Nachdem wir alles gehört hatten und den Stein, unter dem die zwei Heiligen geköpft worden waren, gesehen hatten, verliess uns Frau Linggi. Sie musste den Schlüssel der Wasserkirche zurückgeben. Danach spazierten wir durch die Altstadt, und mit der Poliybahn fuhren wir hoch auf die Polyterrasse, wo wir unser Mittagessen einnahmen. Anschliessend fuhren wir mit dem Tram zum Prime Tower. Wir wollten eigentlich rein, aber Klassen dürfen eigentlich nicht. Wir haben es geschafft, die Leute umzustimmen. Aber genau an diesem Tag war alles reserviert und wir hätten eine Stunde warten müssen. Also setzten wir uns vor den Prime Tower und assen einen Zvieri, den uns Nios Mutter gespendet hatte. Dazu spielten spielten wir Mörderlis. Es machte sehr Spass. Nachdem wir sehr viele Fotos geschossen hatten vom Prime Tower, stiegen wir in der Hardbrücke in den Zug. Müde kehrten wir nachhause zurück. Von Ayse
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Churwalden Games 2014 Olympiade in Churwalden (Fabienne) Nicht nur in Sochi gab es eine Olympiade, sondern auch in Churwalden in unserem Skilager! Dort nahmen sechs verschiedene Länder teil. Beim Einmarsch gab es ein Olympiafeuer mit einer riesen gossen Finnenkerze. Alle waren beim Nachtessen gespannt auf den Abend. Alle haben mitgefiebert. In der Olympiade – Gruppe gab es verschiedene Spiele wo man Punkte sammeln konnte, wie zum Beispiel: Curling, Stafette, Schneebälle abwehren, Löffel durch die Jacken und Barby. Die Spiele waren sehr lustig aber auch anstrengend wie zum Beispiel die Barby. Aber es war echt cool. Am meisten hat mir das Curling gefallen. Am Freitagabend war die Rangverkündung. Japan wurde erster, Kanada zweiter und Frankreich dritter. Der Vater von Silas und Floyd brachte einen Pokal für die Sieger und auch die anderen erhielten eine tolle Medallie. Am Freitagabend gab es sehr viele Gewinnerfotos. Adrenalinschub auf der Rodelbahn Bangen um eine Fahrt auf der Rodelbahn. (David) Donnerstags war es endlich soweit! Rodelbahnzeit! Aber am Morgen war die längste Rodelbahn der Welt eingefroren. So ein Pech - doch peng!!!- das Wetter wurde besser und besser und die Geleise der Rodelbahn tauten auf! Unsere Skigruppe merkte es zuerst und reklamierte bei den Leitern: Sie ist wieder offen! Doch sie reagierten nicht. Dann kam die Überraschung! Yeah, wir gehen doch! Aber zuerst brauchten wir viel Geduld, bis der Lift uns heraufbrachte. Darum hörten wir Musik:-). Als wir oben angekommen waren, erhielten wir Fahrkarten. Dann ging es hinunter. Wow! Kreischend ging es rechts, links, rauf und runter! Blitzschnell rasten wir über die Schienen! Es rüttelte und wir flogen durch die Luft! Doch viel zu schnell war sie vorbei. Aber ich sehe es positiv: Sie ist die grösste der Welt;-). Stürze und andere Pannen Bericht von den Pechsvögeln ;-) (Cedric) Im Lagerfilm haben wir gesehen wie Till gestürzt ist. Hier noch die anderen Sturzchampions. Adam z.B. hat sich einen Muskelfaserriss zugezogen oder Niklas hat sich in die Zunge gebissen und es hat stark geblutet. Tim war zu schnell unterwegs, ist leider gestürzt und die Bindung ging nicht auf. Das hat das Schienbein nicht ausgehalten. Nun ist es im Gips. Ich konnte Tim interviewen: Cedric: Warum bist du gestürzt? Tim: Ich war viel zu schnell unterwegs und habe gebremst. Dann bin ich aber wegen einer Bodenwelle gestürzt. Cedric: Wie fühlt es sich an so gefesselt auf dem Schlitten? Tim: Angeschnallt auf dem Schlitten ist es eigentlich wie in einem Auto angeschnallt zu sein. Cedric: Was hast du gemerkt? Tim: Zuerst dachte ich, es wäre nur ein blauer Fleck, aber es war leider ein Bruch und ich dachte: „Oh nein, nur nicht in den Spital!!! Cedric: War es schmerzhaft? Tim: Was für eine Frage=-) Ja sicher!!!! Talent Show Am Donnerstag Abend gab’s eine Talent Show. Alle Länder mussten eine Show präsentieren. (Yllza) Danach bekamen wir Punkte von der Jury. Diese Punkte zählten dann beim Punktestand und bestimmten dann die Platzierung. Japan wurde erster, Canada wurde zweiter und Frankreich wurde dritter. :) In der Jury sassen Bruno Mars, Larissa aus dem Dschungelcamp und Igor. Igor interessierten nur die Waffen und nicht das Land. Es gab aber auch Punkte vom Publikum. Je lauter man klatschte, desto mehr Punkte gab es. Ich und meine Gruppe (Frankreich) hatten fleissig geübt. Wir waren sehr aufgeregt. Wir hatten uns gut vorbereitet. Die Hauptrolle spielte Diogo. Er war ein Opa, der wenig Geld besass (gar keins). Ich war die Tante. Dann gab’ s eine Fotografin Ilda, zwei Kinder Beisa und Lars. Silas war ein Verkäufer. Mirai war die Kellnerin. Als unsere Vorführung dann fertig war, war die Erleichterung gross. Alle hatten geklatscht! Uns hat’s gefallen!
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Geköpft unter der Kirche – Spurensuche in Zürichs Vergangenheit http://kindertagi.tagesanzeiger.ch/tl_files/kindertagi2/upload/PDFs/23-11-2013.pdf Piep...piep...piep... ein Schlüssel klickt und ein Teil des Bodens öffnet sich. Alle starren aufgeregt auf den Steinboden, der sich vor unseren Augen wie von Geisterhand aus dem Boden des Lindenhofs erhebt und eine Luke freigibt. Ein muffiger Geruch steigt uns in die Nase, als wir den Schacht unter der Erde betreten. Geführt von den Archäologen Johnathan Frey und Caroline Diemand tasten wir durch den Gang. Zuerst ist alles schwarz, aber dann sehen wir eine alte und naja etwas bröckelige Wand: Die erste Spur der Römer! Bei genauerem Hinsehen erkennen wir Fugenstriche, die in den nassen Mörtel rein geritzt sind: Eine typisch römische Maurertradition! Johnathan Frey erklärt uns, dass diese Mauer von den Römern gebaut worden ist, denn noch andere Spuren weisen auf sie hin: Die runden hervorstehenden Flusskieselsteine sind abgehackt. Diese Mauer war einmal Teil eines Kastells, das errichtet wurde, um Räuberbanden davon abzuhalten Zürich – damals Turicum – zu überfallen. Der Stein – ein Grab? Unsere Spur führt uns zum unübersehbaren Stein an der Pfalzgasse. Er ist hellbraun und von oben bis unten voll geschrieben. Die Buchstaben wurden eingemeisselt. Ein Grab? Mit Hilfe von Caroline Diemand können wir die lateinische Schrift entziffern. Es berührt uns sehr, was hier steht: Ein 1 Jahr 5 Monate und 5 Tage alter Junge, der Lucius Aelius hiess, wurde hier von seinen Eltern begraben. Dieser Grabstein war 1747 eine Sensation, wie die Archäologin erklärt. Man wusste nun, dass Zürich zur Römerzeit Turicum hiess und ein Zollposten war. Das hatte sich der kleine Aelius nie ausdenken können, dass er nach 2000 Jahren berühmt wird! Baden – wär schön angenehm Wir sind immer noch ein bisschen abgelenkt von der novemberlichen Kälte, als wir Johnathan Freys Stimme sagen hörten: „Spürt ihr eure warmen Füsse? Ihr steht gerade auf der Brennkammer des römischen Bades!“ Alle gucken durch ein Gitter hinab auf die nächste heisse Spur unseres Rundganges, nämlich die Pfeiler einer Hypokaustheizung. Ja, die Römer badeten nicht so wie wir Zuhause im Badezimmer, schön, ruhig und entspannend, sondern man hörte das Klatschen der Massagen und das Schreien der Leute, die sich die Achselhaare ausreissen liessen. Die Römer liessen sich mit in verschiedensten Ölen einsalben und die Frauen schmierten sich Cremen für die Schönheit ins Gesicht. Nur, dass ihr wisst, die Bäder waren nicht kleine Badewanne wie heute, sondern es waren ganze Wellness - Tempel mit schönsten Mosaiken. Wie es uns hier ergeht? Nun ich zumindest finde es komisch wie wir mitten in der Römerzeit stecken und die anderen Leute geschäftig an uns vorbei gehen und nicht einmal daran denken, dass es hier einmal Römer gab. Die Spur führt uns weiter zur Wasserkirche. Diese Kirche hat für Zürich eine wichtige Bedeutung. Unten gibt es einen Keller, eine sogenannte Krypta. Das ist unser ZIel. Der grausige Mord an Felix und Regula Wir öffnen die schwere Tür und steigen die Treppen hinunter. Es wird sehr still und immer dunkler. Drinnen ist es im Vergleich zur kalten Novemberluft angenehm warm. Es riecht nach verdunstetem Wasser. Der Boden ist aus Kies. Hier liegt ein offenes Grab! Wie gruselig! Und da noch der Märtyrerstein! Das sind die Spuren von Felix und Regula. Sie wurden hier der Legende nach geköpft. Alle hängen an den Lippen von Caroline Diemand, die ihre Geschichte erzählt. Sie waren sie die Einzigen der Tebäischen Legion, die überlebt hatten und vom Wallis nach Zürich geflüchtet. Hier wurden sie gefoltert. Schliesslich wurden sie geköpft, weil sie sich als Christen geweigert hatten zum römischen Kaiser und den Göttern zu beten. Doch nachdem sie geköpft worden waren, nahmen ihre Körper die Köpfe und trugen sie ein kurzes Stück hangaufwärts, wo sie beerdigt wurden. Dort steht jetzt zu ihren Ehren das Grossmünster. Vom Ehgraben verschluckt Wir stehen vor einer unscheinbaren Türe im Niederdorf. Jonathan Frey schliesst sie auf und erzählt uns: « Diesen unterirdischen Durchgang nennt man Ehgraben. Viele Leute wissen nicht was hinter dieser Türe versteckt ist." Früher war der Graben offen. Die Menschen im Mittelalter hatten noch keine Abfallsäcke, WCs und Abwasserrohre. Deshalb warfen sie ihre Küchenabfälle oder ihre Notdurft in den offenen Ehgraben, der zwischen zwei Häuserreihen lag. Der Graben war schmal. Er musste so breit sein, dass ein ausgewachsenes Schwein darin Platz hatte. Von Zeit zu Zeit musste der Graben geleert und geputzt werden. Nicht auszudenken wie übel es in den Gassen gestunken hat! Schrecklich! Einige halten sogar jetzt noch die Nasen zu! Obwohl der immer schmäler werdende Gang beleuchtet ist, ist es unheimlich. Die Wände sind aus grobem Stein. Ich höre das Abwasser durch die Leitungen fliessen. Im Gänsemarsch laufen wir zügig. Einige Kinder bekommen sogar Platzangst! Nach zwei Minuten quetschen wir uns durch die extrem schmale Ausgangstüre. Geschafft! Die Gegenwart hat uns wieder! Die Römer – Meister der Abkürzungen Hi! wms? omg! cu, bb :) Da wäre vielleicht auch ein Römer sprachlos geblieben! Doch schon die Römer benutzen Abkürzungen. Sie sparten so weniger die Zeit wie wir heute auf dem Handy. Sie wollten einfach auf dem wertvollen Stein nicht viel Platz verbrauchen. Heute sind diese "Römer – SMS" schwierig zu entziffern. Was heisst D M? Dis Manibus. Dieser Spruch ist ganz wichtig. Er ruft die Götter des Totenreichs an, um die Toten ins Totenreich zu bringen. Du lernst all dies und mehr auf einer der vielen Führungen durch Zürich: http://www.stadt-zuerich.ch/archaeologische-fenster Interview mit dem Archäologen Johnathan Frey 1. Herr Frey wie lange machen sie diesen Job schon? Beruf seit 14 Jahren Hobby seit 20 Jahren. 2. Was macht ihn so spannend? Es ist vielseitig und man findet immer was Neues. 3. Wenn es in 50 Jahren eine Zeitmaschine gebe, würden Sie sich dann in die Römerzeit zurück beamen lassen? Ja, natürlich gern. 4. Welches ist ihr Higlight bei Ausgrabungen? Es war ein Metallklumpen, den wir beinahe weggeworfen hatten. Erst ein zweiter Blick zeigte den wahren Wert: Ein Ritterhandschuh aus Metall! Von denen gibt es in der Schweiz nur fünf Stück. 5. Was ist der Grund, dass Sie diesen Beruf gewählt haben? Als ich acht Jahre alt war, bekam ich das Buch „Das kleine Gespenst“. Darin war die Rüstung vom Burggeist beschrieben, die ich zeichnete und aus einer Wäschetrommel nachbaute. (Doch heute passt du nicht mehr rein! lacht Caroline Diemand.) Somit wurde ich zum kleinen Ritter. Aber das Schlüsselerlebnis war der Film „Don Quichote“ von Franz Hohler. Später war ich mit Messband und Zeichenblock in der Freizeit in Ruinen, mass sie aus und, Grundrisse zeichnen. Ich wurde Burgenfan. 6. Was denken Sie zu Asterix und Obelix? Ich finde sie super! Es ist eine wunderbare Art Geschichten zu erzählen. Toll, dass sich Jung und Alt angesprochen fühlen. 7. Welche Voraussetzungen braucht man um Archäologe zu werden? Man muss wetterfest sein, ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, logisches denken und Freude an Geschichte und Archäologie haben und gut zeichnen können.
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Am Donnerstag, den 24. Oktober, trafen wir uns um 8.20 Uhr bei der Bushaltestelle gegenüber der Kirche. Wir fuhren mit Bus und Zug nach Winterthur zum Technorama. Als wir ankamen, sahen wir als Erstes einen lustigen Wasserbunnen. Nachdem Frau Riedener die Tickets und den Schlüssel für die Garderobe besorgt hatte, konnte es losgehen mit dem Workshop “Glacé herstellen“. Wir durften jeweils zu viert unsere Lieblingseissorten herstellen und essen. Es brauchte dazu viel Stickstoff. Anschliessend durften wir mit Frau Fäh, Frau Mohn und Frau Riedener in Gruppen die Experimente ausprobieren gehen. Am Mittag sahen wir uns eine Show an. Der Mann suchte zwei Freiwillige. Eines der zwei Mädchen war Lea unserer Klasse. Das andere Mädchen musste Lea an der Hand halten und eine Kugel berühren. Durch die Elektrizität standen bei beiden Kindern die Haare senkrecht vom Kopf. Das sah lustig aus! Bei den anderen Vorführungen der Show, wurden auch Elektrizitätsexperimente gezeigt. Wir probierten noch weitere Dinge im Museum aus und assen im Anschluss unseren Lunch. Im Shop kauften sich die meisten Kinder etwas, bevor wir das letzte Mal in die verschiedenen Stockwerke gingen. Dann mussten wir leider nachhause gehen. Wir hatten sehr viel Spass an diesem Tag und es hat uns sehr gefallen im Technorama. Von Ilda und Joelle
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Der Elternabend fand am 19.9.2013 statt. Wir Kinder freuten uns sehr auf den Abend, denn wir hatten eigene Auftritte und eine tolle Ausstellung mit unseren gebastelten, gezeichneten und beschriebenen Erfindungen vorbereitet. Wir waren nervös! Als ich, Nio, das Publikum begrüsst hatte, ging es mir schon besser. Als Erstes sangen wir das Lied “Das Lied über mich“. Nachher wurden lustige Fotos präsentiert, die Frau Riedener während der ersten 4 Wochen von uns gemacht hatte. Nachher lasen 10 Kinder Sätze über die ersten Wochen vor. Anschliessend kamen die 3 Aufsätze über unsere Erfindungen dran. Ich, Fabio, las als Erster vor. Ich konnte den Text sogar auswendig vortragen. Nach mir lasen Joelle und Mirai vor. Danach sangen wir “Min grosse Brüeder“ und “De Muggerap“. Es machte Spass, den Eltern vorzusingen! Nun hatten alle Hunger und Evan kündigte die Apérozeit an. Wir Kinder haben viel gegessen. Ich, Nio, ass vor allem Käsebällchen, die Joshua anbot. Stolz zeigten wir unsere Erfindungen. Um 20.00 Uhr sprach Frau Riedener zu unseren Eltern, während wir Kinder uns einen Teil eines Films anschauen durften. Wir waren mit Frau Sutter und Herrn Leenen im Singsaal. Der Abend hat uns viel Spass gemacht und wir hoffen, dass wir nächstes Jahr wieder auftreten dürfen am Elternabend. Von Nio und Fabio
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Einladung zum römischen Mahl mit verschiedenen Gängen: Käsehäppchen mit Trauben Nüsse im Dattelbeet mit Honig Gerstenragout Würzwein Numidisches Huhn Eierkuchen mit Zedernkernen und Basilikum Endiviensalat Omeletten mit Schnittlauch Gurkensalat mit Dill köstliche Früchte aus den südlichen Provinzen Belohnungsplätzchen
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Einige Kinder unserer Klasse entschieden sich dafür, am Greifenseelauf 2013 mitzurennen. Frau Cavallasca trainierte mit uns einmal in der Woche und Frau Riedener baute Lauftrainings im Turnen ein. Es machten am Wettlauf mit: Evan, Nio, Joelle, Ilda, Ivana und ich (Morena). Wir hiessen die Riedener Kids. Am Wettkampftag trafen wir uns bei einem Spielplatz in Uster. Unsere Mamis, ein Papi und Frau Riedener waren auch dabei, um uns anzufeuern. Zuerst rannten die Jungs die 1,2 Kilometer und anschliessend wir Mädchen. Unsere Eltern, Frau Riedener und unsere ganze Klasse sind mächtig stolz auf uns, da wir wirklich schnell waren. Wir sind alle auf den Rängen in der vorderen Hälfte platziert und ich (Morena) wurde sogar 9. von 190 Mädchen, von denen die meisten schon 11 Jahre alt waren. Als Gruppe (Klassenwertung) waren wir dementsprechend auch sehr gut. Alle bekamen ein tolles T-Shirt und ein cooles Badetuch. Nach dem Lauf gingen wir alle in die Massage, was sehr gut tat und wir uns verdient hatten. Wir hatten in den gemeinsamen Trainings und am Greifenseelauf sehr viel Spass! Von Morena und Frau Riedener
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Am Donnerstag, den 22.8.2013, sind wir um 06:30 mit Bus und Zug zum WWF Wassertag an den Bielersee gefahren. Als wir ankamen, haben wir alle ein blaues Kopftuch bekommen. Bei manchen sah das echt lustig aus. Gutgelaunt stellten sich die Leiter der Veranstaltung vor. Dann wurden die anderen Klassen, die auch da waren und wir zu verschiedenen Posten gelotst. Wir begannen mit Kajak und Canadier zu fahren. Am Anfang war die Angelegenheit im wahrsten Sinne des Wortes etwas wacklig, doch später hatten wir den Bogen raus. Nach einer Stunde auf dem Wasser gingen wir zum nächsten Posten. Dort ging es um das Leben am Wasser und im Wasser. Wir machten ein Spiel, das ging so: Jeder hatte ein Bild mit einem Lebewesen am und im Wasser am Rücken und man musste es mit Ja-und Nein- Fragen herausfinden. Danach durften wir noch die abgefallene Haut einer sich gehäuteten Libelle anfassen, ausserdem noch Schwan und Entenfedern, sowie das Skelett eines Dachskopfes bestaunen. Das waren für mich die spannensten beiden Posten. Es war ein toller Ausflug! ☺ (Rik)
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In den vergangenen 9 Wochen lernten wir fleissig 10 verschiedene Lieder lernen und zahlreiche Texte auswendig. Am Montag, den 8. Juli 2013 führen wir unser erstes Musical auf. Es war ein voller Erfolg. Sowohl unsere Eltern als auch die anderen Schülerinnen und Schüler hatten sehr viel Spass beim Zuschauen. Uns hat das singen und spielen auf der Bühne sehr viel Spass gemacht.
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Zug - Zytturm - Lorzentobel – Höllgrotten Wenn ihr uns fragt, können wir euch ganz viel erzählen darüber... ...wie im Mittelalter die Feuerwächter im Turmwächterstübchen von den Ratten belästigt wurden. ...wie ein Venedigermännchen sie erlöst hatte. ...wie die Astronomische Uhr sogar das Schaltjahr anzeigen konnte. ...wie in der Lorze etliche Schuhe baden gingen. ...wie auch Würste zum Sonnenbrand kamen. ...wie die Höllgrotten durch den Abbau von Tuffgestein entdeckt wurden. ...wie die kunstvollen Stalaktiten und Stalagmiten entstehen. ...und natürlich wo wir ganz besonders Spass hatten: Stichwort Timpis. Aber das verraten wir nur, wenn ihr uns fragt;-)
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In der Steinzeit mit dem Archäologen Max Zurbuchen (Sina) Die Steinzeitwerkstatt von Herrn Zurbuchen befindet sich in Boniswil. Zu Beginn der Führung zeigte er uns auf einer Karte von Boniswil die verschiedenen Fundstellen. Neben der Karte stand eine Vitrine mit Gegenständen aus der Steinzeit z.B. Stoffresten, ein Fischernetz, Getreide, ein Wildapfel, eine Wassernuss und verschiedene Waffen. Er zeigte uns sogar eine echte Steinzeitmühle, mit der die Leute in der Jungsteinzeit Getreide gemahlen hatten. Sehr spannend fand ich die Bilder von Özi, dem Jungsteinzeitmenschen. Herr Zurbuchen zeigte uns einen nachgebauten Bogen aus Eibenholz. Der ober Stock war ein richtiges Steinzeitparadies! Da gab es Löffel, Haarkämme, altes Holz, Beile, einen Webrahmen und vieles mehr, das wir alles anfassen durften! Es überraschte mich, dass es in der Steinzeit Holzbohrer gab. Ich konnte einen Bogenbohrer und eine Feuersteinpendelsäge ausprobieren. Max Zurbuchen kann spannend und mitreissend erzählen. Ich konnte mich gut in die Steinzeit hienein versetzen! Im Land von Max Zurbuchen (Rik) Am Montag war es soweit! Wir sind auf Exkursion in die Steinzeit gegangen. In Boniswil wurden wir von Max Zurbuchen empfangen. Er hat uns Vieles über das Land, Gräber und Häuser erzählt, ausserdem hat er uns seine Werkstatt gezeigt. Dort war alles, was die Steinzeitmenschen hatten, von ihm selbst nachgebaut. Am Schluss hat er vorgeführt wie man mit einem Zunder, Distelsamen, Feuerstein, Markasit und Stroh, Feuer entzündet. zum Abschluss sind wir noch bröteln und in einem Flüsschen baden gegangen. Das hat Spass gemacht! Das Rätsel des Feuers (Genti) Ich fand es cool wie Herr Zurbuchen das Feuer gemacht hatte. Mich erstaunte, dass er sieben Jahre lernen musste, um herauszufinden, wie die Steinzeitmenschen Feuer entfacht hatten. Er brauchte nur: Distelsamen, Zunder, Markasit, Heu und einen Feuerstein. Herr Zurbuchen schlug mit einem Feuerstein und Markasit Funken. Die Funken spickten auf den Zunder Sofort fing es schon ein bisschen an zu glühen. Er musste noch die Distelsamen an den Zunder schieben und abwarten. Aber plötzlich fing es an zu brennen! Und das dauerte fünf Minuten. Ich bin sehr erstaunt gewesen! 5000 Jahre alte Überraschungen (David) Als wir bei Herrn Zurbuchen ankamen, roch alles nach Stein. Er hatte einen 5000 Jahre alten Apfel im Wasser gefunden. Er hatte ihn aufgeschnitten und die Samen herausgenommen und wollte sie vergraben (weiterentwickeln). Alle hatten gesagt, es sei unmöglich mit 5000 Jahre alten Samen wieder einen Apfelbaum wachsen zu lassen. Aber zum Glück hatte er es probiert, denn ein Samen ist gekeimt!!! Die erste neue Generation einer 5000 Jahre alten Apfelsorte! Faszinierendes Handwerk (Julia W.) Ich erkläre euch jetzt etwas über den steinzeitlichen Bohrer. Der Archäologe Herr Zurbuchen zeigte uns seine selbstgemachten jungsteinzeitlichen Bohrer. Es gibt vier verschiedene Modelle, die sich vom ersten bis zum letzten immer weiterentwickelt haben. Der ersten Bohrer war wie ein Mörser. Mit einem Holzstab und ein wenig Quarzsand konnten die Leute in der Jungsteinzeit Löcher in die Steine bohren. Das ging so: Sie streuten Quarzsand auf eine Steinklinge, die zurechtgeschliffen war und nur noch in Loch brauchte. Danach fingen sie an, einen kleinen Holzstab auf dem Stein zu reiben. Der Quarzsand schliff den Stein ab, so dass ein Loch entstand. Das war anstrengend! Es dauerte auch sehr lange. Für drei Zentimeter brauchten sie sechzehn Stunden! Das ist ja Wahnsinn, könnt ihr euch vorstellen, wie ihr sechzehn Stunden lang auf dem Boden kniet und abreitet für nur drei Zentimeter? Ich denke, die Arbeit wurde von Frauen verrichtet, denn die Männer mussten ja auch jagen gehen. Jahre vergingen und jemand erfand einen anderen Bohrer. Bei diesem war der Aushöhler (Holzstab) hohl und länger. Dort füllte man den Quarzsand hinein. Aussenherum befand sich ein riesiges Gestell. Auf einem Brett waren zwei Äste mit Gabelung befestigt. Ein Stock war mit seinem Ende an einem dieser Äste angebunden, so dass er über den anderen Ast hing. Am Holzstab, der am oberen Querast befestigt war, konnte man ein bogenartiges Gerät mit einem lockern Seil anbinden. Beim Holzbrett sind kleine Holzstäbchen angemacht, die dafür sorgen, dass der Stein nicht wegrutscht. Nur schon bis man dies alles gebaut hat, dauert es ziemlich lange! Wie funktionierte eigentlich das Bohren? Ganz einfach! Man muss einen leichten Druck auf den oberen Ast geben und den Bogen nach vorn und nach hinten stossen oder ziehen. Das ging schon viel schneller Ich denke, auf diese Weise wurde viel lieber gebohrt. Die dritte und vierte Erfindung von Bohrern erkläre ich jetzt nicht, denn es sind nur kleine Unterschiede. Was zu sagen ist, ist dass man beim letzten Bohrer nur noch acht Stunden für drei Zentimeter brauchte. Schon ein sehr grosser Unterschied zum ersten Bohrer nicht? Alle vier Bohrer standen auf einem langen Tisch in einem kleinen Raum. Man konnte alle ausprobieren. Es war wirklich spannend zu spüren, wie viel Geduld es brauchte, um diese Geräte zu bedienen. Ich kann nur sagen: „Tschüss!“
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... und wieder sauber! (Julia W.) Wir fuhren mit dem Velo in die Kläranlage von Dällikon. Dort trafen wir Herr Berger. Er erklärte uns, dass diese Anlage 1977 gebaut wurde und an Buchs und Dällikon angeschlossen ist. Danach gingen wir in die Anlage. Sie war ganz anders als ich sie mir vorgestellt hatte und riesengross. Als erstes schauten wir uns das Vorklärbecken an. Dort sinkt alles, was schwerer als Wasser ist, auf den Grund des Beckens. Dieser Dreck wird von einer Maschine abgeschabt und durch eine Leitung in den Faulturm gepumpt. Herr Berger zeigte uns den Schlamm, der durch die Leitungen fliesst, in einem Becher. Das stank fürchterlich!Danach schauten wir uns das Biologie-oder Belüftungsbecken an. Dort war das Wasser so braun, weil es dort noch kleine Schlammteilchen gibt, an denen sich Bakterien festhalten, welche die Wasserverunreinigungen auffressen. (Darum heisst es Biologiebecken.) Es kann aber auch Belüftungsbecken heissen, weil Luft hineingeblasen wird, damit die Bakterien überleben können. Darum ist dieses Becken das teuerste. Von diesem Becken wird das Wasser in das Nachklärbecken geleitet. Hier wird das Wasser beruhigt und die Schlammteilchen und die Bakterien sinken auf den Grund. Dort werden sie von einem Schaber in die Mitte geschoben und in der Schlammleitung zum Faulturm gesaugt. Das fast gereinigte Wasser fliesst in den Furtbach. Was passiert mit dem Schlamm? Der fault über mehrere Monate im Faulturm. Dort muss es 30-40°C warm sein. Der Schlamm darf nicht mehr als Dünger benutzt werden, sondern wird verbrannt. Das wusste ich alles noch gar nicht, denn ich meinte immer, dass man das Wasser von Hand reinigt. Doch jetzt weiss ich, wie wir unser gebrauchtes Wasser wiederverwenden können. Es war sehr spannend. :-)
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Von den Sport- bis zu den Frühlingsferien behandelten wir das Thema Bauernhof. Dazu haben wir vom 20. März bis 10. April 2013 Hühnerei in einem Brutkasten im Schulzimmer ausgebrütet. Als Frau Baldauf-Ebenrecht bereits am Dienstag, den 9. April 2013 gegen 8.00 Uhr in das Schulzimmer kam, war die Überraschung gross: das erste Küken war bereits geschlüpft. Im Verlaufe der folgenden 2 Tage schlüpften weitere 7 Küken. Damit unsere Küken ein schönes Zuhause hatten, stellten wir erst einen und später noch einen zweiten Käfig mit jeweils einer Wärmelampe auf. Da die Küken 10 Wochen bei uns im Schulzimmer sein mussten, wurden diese beiden Käfige irgendwann zu klein, so dass nach den Frühlingsferien ein neuer und viel grösserer Käfig mit der Unterstützung der Eltern gebaut wurde. Am Mittwoch, den 5. Juni 2013 brachten wir unsere Küken dann auf den Bauernhof – Bruderhof hier in Dällikon. Hier leben sie nun in ihrer natürlichen Umgebung und führen ein glückliches Hühnerleben.
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Der Drachen im Wind (Julia W.) Am Dienstag Nachmittag ging ich mit der Gruppe A auf dem Feld Drachen steigen lassen. Die Drachen hatten wir anfangs Jahr selbst gebastelt. Wir warteten schon lange auf gutes Wetter, heute war es endlich soweit! Der Wind war genau richtig für unsere Drachen. Wir mussten immer zu zweit den Drachen steigen lassen. Der, dem der Drachen gehörte, blieb stehen und hielt den Griff der Drachenschnur locker in der Hand. Der Andere nahm den Drachen und lief etwa 20 Meter nach hinten, so, dass die Schnur 20 Meter ausgerollt war. Sobald der Wind richtig wehte, liess der Helfer den Drachen los und der Drachenlenker rannte los. So stiegen unsere Drachen in die Luft. Es war ein richtig cooles Gefühl, zu spüren, wie der Drachen an der Schur zog. Am meisten freute mich, dass keiner der Drachen kaputt ging, ausser ein bisschen Schnurverlust ist nichts passiert . Es war wirklich lustig! Tschüss! Drachen steigen (Gian) Endlich stimmte das Wetter! Meine Gruppe und ich hatten im Werken aus Müllsäcken Drachen gebastelt. Nun wollten wir herausfinden, ob sie fliegen. Wir gingen auf ein gemähtes Feld, um die selbstgemachten Drachen steigen zu lassen. Das geht so: Der vordere muss den Drachen halten. Der andere hält die Spindel im Abstand von 20 Metern. Der Vordere rennt los und zugleich lässt der Hintere los. Und schon fliegt der Drache! Drachen steigen lassen (Fabienne) Wir bastelten Drachen in der Schule und warteten bis es schön und warm war. Endlich war es so weit! Wir gingen auf eine frisch gemähte Wiese Richtung Dänikon. Dann zeigte uns Herr Horber wie man Drachen steigen lässt. So geht’s: Der vordere hielt den Drachen, der andere spulte die Schnur auf 20m weit aus. Dann flogen die Drachen schon! Mein Drache stieg die ganze Schnur in die Höhe. Die Schnur ist 100m lang. Es hat sehr viel Spass gemacht!
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Im Reich der Amphibien (Rik) Am 8. Mai war es endlich so weit, dass wir auf Froschexkursion gehen konnten. Frau Jaag hat uns viel darüber erzählt wo und wie sie leben. Viele Bäche zum Beispiel sind mit Beton ausgelegt. Darum können dort keine Frösche leben. Ich fand es hat Spass gemacht, Tiere im Bach zu suchen, vor allem wenn man den Schatten eines Frosches gesehen hat, weil man ihn dann versucht hat zu fangen, wobei man zwischendurch auch mal nass geworden ist. EXKURSION!8.5.13 ( Julia W.) Am Morgen um Viertel nach acht fuhren wir mit dem Velo los. Herr Horber und Frau Jaag begleiteten uns. Zuerst fuhren wir zu einem Bach und Frau Jaag erklärte uns, was an diesem Bach nicht gut war. Danach radelten wir ins Forschungsgebiet. Dort mussten wir Dinge suchen, um die Umgebung kennen zu lernen und ein scharfes Auge zu bekommen. Danach spielten wir ein Ratespiel. Nach dem Spiel wurden wir in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe bekam einen Kescher, eine grosse und eine kleine Becherlupe, drei Teller mit Löffel und Pinsel sowie eine Mappe mit Tierkenntiskarten. Das Forschen ging so: Man musste den Kescher ein bisschen im Wasser umherschwenken und Wasser in einen der drei Plastikteller füllen, dann das Netzchen wieder aus dem Wasser nehmen und es in den Plastikteller stülpen . Es konnte losgehen! Jetzt durften wir damit beginnen, mit Pinsel, Löffel und Becherlupe die Insekten zu erforschen. Alle fanden sehr viel über die Tierchen heraus. Zum Schluss mussten wir unsere Arbeit präsentieren. Dieser Vormittag hat mir sehr gut gefallen und ich bin stolz auf mein neues Wissen. Froschexkursion (Till) Am 8.Mai waren wir mit Frau Jaag auf Froschexkursion. Mit dem Velo radelten wir an ein künstliches Bächlein und schauten mal, ob es Frösche hatte. Es hatte keine! Danach fuhren wir zu einem anderen Gebiet und teilten uns in Gruppen auf. Danach suchten wir nach Tierchen. Eine Gruppe hatte Frösche gefunden. Ganz am Schluss präsentierten wir unsere Ergebnisse. Unsere Gruppe machten zwei Präsentationen Julia und Genti untersuchten die Eintagsfliegenlarve, Tim und ich die Köcherfliegenlarve. Die anderen forschten über z.B.: Posthornschnecke, Kaulquappen oder Flohkrebs. Dann sind wir wieder zurück gefahren. Am meisten Spass hatte ich beim Tierchen fangen. EXKURSION 8.5.13 (GENTI) Endlich war es 8. Mai! Wir fuhren mit dem Velo ins Forschergebiet. Wir mussten uns in Gruppen aufteilen. Ich war mit der Gruppe Frosch gewesen. Wir brauchten den Kescher, um nach Larven suchen. Wir leerten alles Gefangene in einem Teller und untersuchten es mit einem Pinsel und einem Löffel. Und tatsächlich! Wir fanden eine Larve. Wir schauten welche es war. Wir fanden es heraus. Sie nennt sich Eintagsfliegenlarve. Frau Jaag gab uns ein Blatt und wir mussten mehr Infos über die Eintagsfliegenlarve heraussuchen und einen Vortrag machen. Meine Meinung: Ich habe ganz viel gelernt und es war cool! 8. Mai Exkursion (von Fabienne) Wir sind mit dem Velo nach Buchs gefahren. Dort haben wir Tiere erforscht. Wir hatten ganz viele Teichbewohner gefunden. Wir fanden: Kaulquappen, Frösche, Posthornschnecke, Eintagsfliegenlarven, Bachflohkrebse, Köcherfliegenlarven mit Köcher, Kleinliebelenlarven, Spitzschlammschnecke und Tellerschnecke. Im Ganzen hatten wir vier Frösche gefangen! Kerem, Julia P. und ich mussten die Kaulquappen präsentieren. Wir wurden nass. Es war sehr spannend und cool. Die Froschexkursion (David) Am Mittwoch fuhren wir mit dem Velo nach Buchs zu einem Teich. Auf dem Weg dorthin haben wir bei einem kleinen Fluss angehalten. Frau Jaag hat uns erklärt, warum hier keine Frösche leben können. Und dann sind wir weiter gefahren. Ein Teil ist Naturschutzgebiet. da hörte man sehr viele Frösche quaken. Aber man sah sie nicht. fail=( Danach sind wir zu unserem Zielort gefahren. Dort haben wir zuerst ein spiel gespielt. Danach haben wir Frösche und weitere Lebewesen gefangen. Meine Gruppe hatte den Flohkrebs gefunden. Am Schluss haben wir unseren Znüni gegessen und haben uns wieder auf den Heimweg gemacht. Am meisten hatte mir das Fangen gefallen. Froschsuche (Chantal) Wir sind mit dem Velo nach Buchs gefahren. Es war sehr heiss. Wir suchten Wassertiere. Wir haben 4 Frösche gefangen. Alle mussten Ersatzsocken mitnehmen. Unsere Gruppe hiess „Die Enten“. Ich hatte grosses Sandwich und Wasser dabei. Wir machten etwas wie eine Schnitzeljagd. Wir waren an einem Bach und an einem Teich. Ich hatte einen Vortrag über die Köcherfliege. Wir fingen die Tiere mit einem Netz. Eine Ameise ist in meinen Rucksack gekrochen. Es war mir egal ich weiss nicht, dass sie raus gekrochen ist. Amphibienjagd (Tim) Wir haben mit Frau Jaag und dem Velo eine Exkursion unternommen. Wir waren auf Amphibienjagd . Ich habe meine Socken ausgezogen und bin so in die Gummistiefel gestiegen, weil mir immer Wasser oben rein gekommen ist wie hier auf dem Bild. Es war sehr lustig und interessant. Ich habe sehr viel Neues gelernt und weiss wie z.B. Köcherfliegenlarven leben! Die Exkusion (Kerem) Mir hat es am meisten beim Naturschutzgebiet gefallen, weil dort mehrere Frösche quakten und Weibchen suchten. Wir konnten nicht rein, weil die Frösche geschützt waren. Ich glaube es waren Wasserfrösche. Ich schätze dass es sicher mehr als 9000-30000 Eier sind. Dann wären es etwa 20 Frösche. Mir hat die Exkusion sehr gefallen!!! Froschexkursion (von Mirushe) Wir fuhren mit dem Velo nach Buchs an einen Bach und mussten Tiere suchen die im Wasser Leben. Die Autorin erzählte uns sehr viel über diese Tiere. Sie gab uns drei Netze, zwei Pinsel mit zwei Löffeln, drei Teller und zwei Becherlupen. Ich war mit Rik, Sina und Chantal in einer Gruppe. Wir suchten und suchten und wir fanden fast nichts. Rik sah einen Frosch und als er wieder rüber springen wollte, da fiel er ins Wasser. Er war pudelnass! Zum Glück war es sehr heiß und es machte im nichts aus. Nachdem Rik ins Wasser gefallen ist hat uns die Biologin ein Blatt gegeben und ich musste mit Rik arbeiten. Unser Thema war Weidenjungfer. Nachdem wir es ihr vorgesagt haben, haben wir aufgeräumt und dann gingen wir nach Hause. Frosch – Exkursion (CEDRIC) Wir waren mit dem Velo an einer Exkursion über Frösche. Wir sind an einen Teich gefahren. Dann haben wir ein Spiel gemacht, wurden zu Gruppen geordnet, sind Frösche suchen gegangen und haben 4 Frösche gefangen. Unsere Gruppe hat 2 Frösche gefangen, dann haben wir eine Präsentation über Posthornschnecken gestartet. Danach sind wir leider gegangen. DIE EXKURSION WAR SPITZE ! Forschen am Teich (Adam) Wir gingen um 08:10 los .Das erste Ziel war ein Bach. Dort erzählte uns Frau Jaag wieso dort nicht so viele Tierchen leben. Danach fuhren wir weiter. Da hielten wir beim Weiher, der vom Naturschutz gepflegt wird an. Da hörten wir ein Gequake. Das war laut!!! Aber das Hauptziel war ein langsam strömender Bach. Wir bekamen eine Ausrüstung z.B. Kescher, Spiegellupe u,s,w. Da gings richtig los. Man musste mit den Keschern Teichbewohner suchen. Ein paar Gruppen haben Frösche gefangen(insgesamt 4Frösche). Jede Gruppe hatte einen Gruppenchef. Er musste schlussendlich das Material zurück bringen. Dann sagte Frau Jaag wir müssten einen Vortrag halten. Wisst ihr wer Frau Jaag ist? Frau Jaag arbeitet beim Verein Vivariva. Das könnt ihr im Internet nachschauen. Auf der Seite www.vivariva.ch.
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Heute kam Herr R. Christen zu uns in den Kurs „Freiwilliger Schulsport“. Herr Christen ist seit ca. 10 Jahren Juniorentrainer im Unihockeyclub in Regensdorf. Mit uns hat er heute ein 45 Minuten langes Unihockeytraining durchgeführt. Wir haben in Stafetten und Spielvarianten das Ballführen am Stock geübt. Anschliessend machten wir kurze, aber intensive Matchlein. Wir danken Herrn Christen für das abwechslungsreiche Training! Frau Riedener und die Knaben der beiden 6. Klassen
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Sonntag, den 24.2.2013 Am Morgen trafen wir uns gespannt und voller Vorfreude vor dem Hallenbad. Um 9:00 Uhr fuhren wir los. Eigentlich würde die Fahrt 2.5 Stunden dauern. Da aber der Fahrer zu früh abbog, hatten wir eine Stunde länger zu fahren. Als wir ankamen, assen wir Zmittag. Es gab Suppe, Brot, Fleisch und Käse. Nach dem Mittagessen musste die Gruppe von Baltasar abwaschen. Am Nachmittag gingen alle Gruppen das erste Mal auf die Piste. Wir gingen 2-3 Stunden Ski und Snowboard fahren. Es war kalt. Uns froren die Nasenspitzen und Hände fast ein. Aber glücklicherweise schien die Sonne. Der Schnee war hart, aber schön. Der erste Tag war schön und verging sehr schnell. Nun freuen wir uns auf das Nachtessen und den Spieleabend im Schnee. Sema, Aleksandra Montag, den 25.2.2013 Der Morgen war schön, weil die Leiter uns sehr früh und sehr laut weckten, wir es voll lustig hatten und so den Vormittag ganz ausnützen konnten. Beim Morgenessen ist es mal wieder etwas zu laut gewesen, aber lustig. Dann sind wir Ski und Snowboard gefahren. Am Mittag sind wir wieder zurückgekommen und der Koch hat uns Capuns und Spätzli gemacht mit Apfelmus. Dann haben wir uns fertig gemacht für die Nachmittagstour . Wir sind um 13.45 Uhr losgefahren. Die einen machten Freestyle, die anderen sind einfach so ein bisschen gefahren. Ich glaube, dass alle sehr viel Spass hatten! Nun sind wir wieder im Haus und relaxen ein wenig. Bald erwartet uns das Nachtessen (Pizza und Salat) und anschliessend geniessen wir einen Kinoabend. Luca Dienstag, den 26.2.2013 Heute Morgen hat uns die Musik von Malick wieder geweckt. Es war schlimm, weil wir noch weiter schlafen wollten! Nach dem Frühstück und warm up mit Nicole sind wir in unseren Ski- und Snowboardgruppen ins Skigebiet gefahren. Einige Kinder waren zum ersten Mal auf dem Sessellift und im Skigebiet. Es war auch sehr cool für diese Kinder! Nach dem Mittagessen war easy day angesagt. Viele Kinder gingen ins Hallenbad und der Rest der Gruppe ist mit Linda und Shawn Eislaufen gegangen. Auch der Nachmittag hat uns sehr gefallen. Nun warten wir auf das Nachtessen und freuen uns aufs Nachtskifahren. Selin und Ilenia Mittwoch, den 27.2.2013 Heute Morgen assen wir alle wie gewohnt an unseren Tischen. Nach dem Frühstück haben wir zum Aufwärmen alle zusammen den Harlem Shake mit Malik gemacht. Ein paar Minuten später gingen dann alle zu ihren Leitern, um dann auf die Piste zu gehen. Das Wetter war wieder einmal traumhaft – blauer Himmel und keine Wolken! Nach einigen schnellen Abfahrten ging es zurück ins Haus fürs Mittagessen (Kürbissuppe, Salat, Lasagne und Caramelköpfli). Während des Essens kam eine Frau vom Zambo-Studio und filmte für die Serie „BEST FRIENDS“ die zwei Freundinnen Anina und Aleksandra in ihrem Umfeld. Frau Incerti kam auch zu Besuch und fuhr ein Ski mit uns. Am Nachmittag tauschten einige ihre Geräte am Tellerlilift, die anderen gingen ins Skigebiet. Nach dem Zvieri filmte uns die Filmfrau, wie wir alle zusammen den Harlem Shake tanzten. Das war sehr cool! Das Video dazu kann man sogar auf der Zambohomepage anschauen. Bis zum Abendessen konnten wir für die Talentshow üben, die heute Abend stattfindet. Darauf freuen wir uns alle sehr ☺! Nico und Karim Donnerstag, den 28.2.2013 Nach dem Frühstück fuhren wir alle zuerst mit dem Sessellift ins Skigebiet. Als wir angekommen waren, spielten wir als Einwärmungsspiel ,,Dä bösi Ma“. Anschliessend fuhren wir ein letztes Mal in unseren Gruppen im Skigebiet umher und genossen nochmals die Sonne und den Schnee. Die Snowboardanfänger kehrten mit dem Sessellift zurück zum Pradafenzlift und verbrachten die restliche Zeit dort. Um 12.00 Uhr gab es Gerstensuppe und Apfelstrudel mit Vanillesauce. Am Nachmittag fand unser Skirennen statt. Leider war der Schnee klebrig wie Kaugummi und man kam nicht richtig vorwärts. Danach gingen wir auf die Rodelbahn. Die Fahrt machte total Spass! Nun essen wir ein Stück von der riesigen Crèmeschnitte, die uns Cedrics und Selinas Mutter grosszügigerweise spendiert hat. Bald machen wir uns chic für den Schlussabend. Eintreten in den Ballsaal darf man nur päärchenweise oder wenigstens in gemischten Gruppen. Der Türsteher hat uns das bereits mitgeteilt. Wir freuen uns sehr auf die Rangverkündigung, die Diashow und das Tanzen! Debi, Deborah und Nina Freitag, den 1.3.2013 Heute erlebten wir bereits unseren letzten Tag im Schneesportlager 2013. Nach einer wegen des fröhlichen Ballabends kürzeren Nacht als sonst, standen wir alle müde auf und assen ein letztes Mal im Aufenthaltsraum des Hauses Grischun unser Frühstück. Anschliessend wurde fleissig gepackt, aufgeräumt und geputzt. Um ca. 10.30 Uhr waren alle fertig mit ihrem Putzämtli und nun durfte das Snowboard gegen Skis und umgekehrt getauscht werden. Unsere letzten Abfahrten genossen wir am Pradafenzlift, wie die ganze Woche bei purem Sonnenschein. Um 11.30 Uhr fuhren wir mit dem Sessellift hoch zum Bergrestaurant Pradaschier. Dort warteten Chicken Nuggets und Pommes auf uns. Als Überraschung ass Frau Bechter, die wir alle schon so lange nicht mehr gesehen hatten, mit uns. Um 13.00 Uhr mussten wir Abschied vom Skigebiet und den meisten Leitern/innen nehmen. Einige Kinder wurden bereits beim Lagerhaus von ihren Eltern in Empfang genommen. Auf die Anderen wartete bereits der ZSC Car, der pünktlich nach einer sehr angenehmen Fahrt um 16.15 Uhr mit glücklichen Kindern in Dällikon ankam. Das ganze Lagerleiterteam möchte an dieser Stelle den Kindern danken für ihre tolle Art und die fröhliche Stimmung, die die ganze Woche herrschte. Das Leiterteam
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Am Montag Abend hatten wir einen Leseabend. Um 19:00 Uhr trafen wir uns im Klassenzimmer und machten es uns gemütlich. Danach hatten wir eine halbe Stunde Zeit um in unseren Büchern zu lesen. Um halb Acht kamen ein paar Sechstklässler von Herrn Meier und präsentierten uns Limericks. Nach der Präsentation hatten wir wieder eine Viertelstunde Zeit zum Lesen. Später kamen zwei Sechstklässler von Frau Riedener vorbei und lasen uns eine lustige Geschichte vor, in der alle Namen aus unserer Klasse vorkamen. Anschliessend durften wir wieder eine Viertelstunde in unseren Büchern schmökern. Um Viertel nach Acht lasen uns ein paar Fünftklässer von Herrn Ruckstuhl die Geschichte „Ein Tisch ist ein Tisch“ von Peter Bichsel vor. Wir hatten wieder eine Viertelstunde Zeit um zu lesen. Schliesslich kam ein Teil von der Klasse Tomasetti und erzählte uns „ds Totämüggerli“. Es gab viel zu lachen und man verstand fast kein Wort. Es war ja erfundenes Berndeutsch. Nun war schon halb Neun. Eine halbe Stunde hatten wir noch Zeit zum Lesen. In den letzten Minuten las jeder nacheinander den Satz, an dem man gerade war, vor, und so gab es eine lustige Geschichte mit Sätzen aus ganz verschiedenen Büchern. Langsam wurde es Zeit Feierabend zu machen. Alle packten ihre Sachen zusammen und gingen nach Hause. Es war war ein lustiger und spannender Abend. Julia Wolf, 4. Klasse Hr. Horber
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Die Magelan-Pinguine waren sehr neugierig und begeisterten alle. Die Pinguine frassen einen Eimer voll Fische. So ein Glück, wir konnten den Tiger beim Fressen beobachten! Der Spielplatz ist einfach toll!
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James Rizzi (Julia P.) http://wizard.webquests.ch/jamesrizzi.html?page=92223 Wir haben auf Wikipedia mit den Computern alles über James Rizzi gesucht, Bilder gedruckt und selber gemalt. James Rizzi hat 1950 – 2011 gelebt. Er war Künstler der Pop-Art. er machte 3D Grafik und seine Farben waren bunt, hell. grell und knallig. Seine Formen waren durcheinander, einfach, dekorativ und er hatte sehr gerne Vögel gezeichnet. Seine Figuren waren fröhlich und kindlich. Er zeichnete auch gerne Mond und Sonne gleichzeitig. Er zeichnete fröhliche Sachen oder Sachen, die mit Liebe zu tun haben. Er bemalte Flugzeuge, Autos, Züge, Schuhe, Tassen und Briefmarken. Er wohnte in New York USA. Mir gefällt James Rizzis Kunst, weil sie fröhlich, cool und lustig ist. Mir erging es beim Zeichnen sehr gut.
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Der Workshop Abend mit anschliessender Übernachtung, 30.1.13 Als wir um 19.00 im Schulhaus eintrafen, schauten wir einen Film, der Charlie und die Schokoladen Fabrik hiess. Einige schauten nicht den Film und machten ihren Workshop bereit. Als der Film fertig war, ging es los mit den Workshops! Es gab die Workshops Tektonik tanzen, Beauty, Skateboard fahren, Laufsteg laufen mit Fotoshooting, Kungfu, jonglieren mit einem Fussball, Computer und „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“. Wir besuchten uns gegenseitig und hatten viel Spass. Es war sehr toll. Danach, als wir alle Workshops im Schulhaus besucht hatten, gingen wir in die Turnhalle. Dort machten wir mit einigen Jungs den Workshop Freerunning. Es gab ein paar Stürze, die glücklicherweise nicht allzu schlimm endeten!;) Als auch das Freerunning fertig war, gingen wir dann ins Schulzimmer und zogen uns etwas Bequemes an. Anschliessend machten wir Flaschen drehen. Als wir dann mit Flaschen drehen fertig waren, machten wir uns parat zum Schlafen. Wir durften noch etwas reden und die elektronischen Geräte noch ein bisschen behalten. Als wir Mädchen gerade unsere Geheimnisse erzählten, waren Jungs in unserem Zimmer versteckt, aber wir bemerkten sie nicht. Als Frau Riedener wenig später herein kam, sagte sie: „Hört ihr dieses Geräusch auch?!“ Wir erschraken alle und dann kamen Karim, Daniel und Cyrill verkleidet aus ihren Verstecken! Alle Mädchen schrien und rannten aus dem Zimmer! Das Schlimmste war, dass die Jungs alles gehört hatten....Danach diskutierten wir Mädchen mit den Jungs und erklärten, was daran lustig war und was nicht. Wir waren alle wieder versöhnt :)! Das war eine super Übernachtung!;) .....Abgesehen von paar Zwischenfällen ;)! Geschrieben durch die Mädchen
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Wie letztes Jahr waren wir Jungs der Klasse Riedener mit einigen Knaben der Klasse Meier als Mannschaft dabei am Credit Suisse Cup. Wir spielten besser als letztes Jahr und hatten grossen Spass! Cool war, dass unsere Mädchen so tolle Fans waren. Bis zum nächsten Jahr, CS Cup, wir kommen wieder!
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Die Projektwoche an der Primarschule Dällikon stand im Zeichen der fünf Sinne. Grosser Höhepunkt war eine Feier am Freitag.
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Der Abschlusstag gewährte einen Einblick in die interessante Projektwoche.
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Am 14.2.12 (Valentinstag) gingen wir mit den Klassen Ruckstuhl, Horber und Meier auf den gefrorenen Katzensee . Es war mega cool und wir hatten alle riesigen Spass! Wir wurden mit einem Extrabus an den Katzensee gefahren und um 10:15 Uhr wieder abgeholt . Danach übten wir für den Leseabend und wir hatten noch bis 11:50 Uhr Mathematik 9 . Herzlichen Dank an Frau Altieri, dass sie dabei war!
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